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Mehr Patienten in Berlin und Brandenburg vollstationär behandelt

2023 sind mehr Menschen als 2022 in den Krankenhäusern in Berlin und Brandenburg stationär behandelt worden. (Archivbild) / Foto: Britta Pedersen/dpa
2023 sind mehr Menschen als 2022 in den Krankenhäusern in Berlin und Brandenburg stationär behandelt worden. (Archivbild) / Foto: Britta Pedersen/dpa

Über 1,26 Millionen Menschen wurden letztes Jahr in Berlin und Brandenburg stationär behandelt, ein Anstieg um 3,3% bzw. 5%. Mehr Details zu Betten und Personal.

Im vergangenen Jahr sind mehr Menschen in Berlin und Brandenburg vollstationär behandelt worden. Insgesamt wurden über 1,26 Millionen Patienten versorgt, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilte. In Berlin stieg die Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent, in Brandenburg um 5 Prozent. 

Konkret wurden in den 88 Berliner Krankenhäusern insgesamt 772.778 Patienten versorgt. Sie blieben im Schnitt für rund sieben Tage im Krankenhaus. Dabei ging die Zahl der verfügbaren Betten in Berlin zurück. 

In den 63 Brandenburger Einrichtungen wurden 490.979 Menschen vollstationär behandelt. Dort stieg die Zahl der Betten leicht. In Brandenburg waren die Patienten und Patientinnen im Schnitt fast acht Tage in der Klinik. 

Mehr Personal in den Kliniken

In beiden Ländern arbeiteten im vergangenen Jahr mehr Ärzte und Pflegekräfte als im Jahr 2022. Damit liegt die Entwicklung im Trend der letzten Jahre. 

Ein deutlicher Anstieg zeigte sich bei der Zahl der Berliner Pflegekräfte - sie stieg um 10,4 Prozent auf insgesamt 23.672 Fachkräfte.

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