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Berliner Staatsanwaltschaft warnt vor Fake-Schreiben

Die Staatsanwaltschaft warnt derzeit vor Fake-Briefen. (Archivbild) / Foto: Monika Skolimowska/dpa
Die Staatsanwaltschaft warnt derzeit vor Fake-Briefen. (Archivbild) / Foto: Monika Skolimowska/dpa

Echte Gefahr mittels falscher Briefe: Kriminelle versuchen aktuell, im Namen der Staatsanwaltschaft an Geld zu kommen. Es gibt aber Anzeichen, an denen man die Fakes erkennen kann.

Die Staatsanwaltschaft in Berlin warnt vor gefälschten Zahlungsaufforderungen. Derzeit sollen per Post vermehrt betrügerische Schreiben auftauchen, die angeblich von der Staatsanwaltschaft stammen, wie diese mitteilte. In den Briefen werden die Adressaten dazu aufgefordert, binnen kurzer Frist Geld zu überweisen, sonst drohten rechtlichen Konsequenzen. Empfängerinnen und Empfänger bittet die Behörde, nichts zu überweisen und das Schreiben der Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.

Die Fake-Schreiben seien etwa an einem falschen Absender und einer ausländischen IBAN-Kontonummer zu erkennen. Außerdem fehlten bestimmte Angaben - etwa Hinweise zur Kontaktaufnahme mit der Info-Stelle der Staatsanwaltschaft, zu Beratungsangeboten zur Bezahlung von Geldstrafen sowie eine separate Kostenrechnung.

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