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Start des 34. Filmfestivals Cottbus: Vielfältiges osteuropäisches Filmschaffen

Das Filmfestival Cottbus geht in seine 34. Ausgabe. Am Abend ist es feierlich eröffnet worden.  / Foto: Frank Hammerschmidt/dpa
Das Filmfestival Cottbus geht in seine 34. Ausgabe. Am Abend ist es feierlich eröffnet worden. / Foto: Frank Hammerschmidt/dpa

Schauspieler und Regisseure treffen sich zum 34. Filmfestival Cottbus mit ukrainischer Science-Fiction, Flüchtlingsdrama aus Serbien und mehr.

Für Schauspieler und Regisseure ist der rote Teppich ausgerollt: Am Abend hat das 34. Filmfestival Cottbus begonnen. Ob ukrainischer Science-Fiction, Flüchtlingsdrama aus Serbien oder eine Komödie aus Litauen - bis zum 10. November kann das Publikum das vielfältige osteuropäische Filmschaffen kennenlernen. Den Auftakt am Eröffnungsabend machte der Streifen «My late Summer» von Oscar-Gewinner Danis Tanović («No Man's Land»), der als romantisches Filmvergnügen angekündigt wurde. 

Eine international besetzte Jury kürt beim Festival den besten Spielfilm, außerdem die beste Regieleistung und die beste darstellerische Einzelleistung. Bereits vor Beginn des Filmfestes in Cottbus zeigten sich die Veranstalter mit dem Besucherinteresse zufrieden.

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