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Gedenkstätten treten Netzwerk gegen Rechtsextremismus bei

62 Partner zählt das Netzwerk «Tolerantes Brandenburg» bald. (Symbolbild) / Foto: picture alliance / ZB
62 Partner zählt das Netzwerk «Tolerantes Brandenburg» bald. (Symbolbild) / Foto: picture alliance / ZB

Das Netzwerk «Tolerantes Brandenburg» setzt sich gegen Rechtsextremismus ein. Nun konnte ein weiterer Kooperationspartner gewonnen werden.

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wird Teil des Netzwerks «Tolerantes Brandenburg». Am Donnerstag unterzeichnen Staatssekretär David Kolesnyk (SPD) und Stiftungsleiter Axel Drecoll in der Gedenkstätte Sachsenhausen eine Kooperationsvereinbarung, wie die Staatskanzlei mitteilte. Damit wachse die Zahl der Partner des Netzwerks gegen Rechtsextremismus auf 62 an. 

Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wurde 1993 gegründet und hat die Aufgabe, an Terror, Krieg und Gewaltherrschaft zu erinnern sowie die öffentliche Auseinandersetzung mit diesen Themen zu fördern. Unter dem Dach der Stiftung vereinen sich mehrere Gedenkstätten, unter anderem die Gedenkstätte Ravensbrück und die Gedenkstätte Lieberose in Jamlitz.

Das «Tolerante Brandenburg» ist ein Konzept der Landesregierung, das 1998 beschlossen wurde und sich vor allem gegen Rechtsextremismus wendet. Staatliche und nichtstaatliche Stellen sowie Bürgerinnen und Bürger arbeiten dabei zusammen.

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