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Berlin Volleys scheiden in Champions-League-Viertelfinale gegen Trentino aus

Der VfB Friedrichshafen kämpft gegen Lüneburg um den Einzug ins Finale um die deutsche Meisterschaft. / Foto: Uwe Anspach/dpa
Der VfB Friedrichshafen kämpft gegen Lüneburg um den Einzug ins Finale um die deutsche Meisterschaft. / Foto: Uwe Anspach/dpa

Für die Berlin Volleys ist die Saison in der Volleyball-Champions-League beendet. Im Viertelfinal-Rückspiel bei Italiens Meister Itas Trentino unterlag der Bundesliga-Tabellenführer am späten Donnerstagabend mit 0:3 (19:25, 20:25, 22:25). Schon die erste Begegnung acht Tage zuvor hatten die Berliner vor heimischer Kulisse mit 0:3 verloren.

Bereits mit dem Verlust der ersten beiden Sätze in Trient stand das Ausscheiden der BR Volleys fest. Immer wieder waren die Berliner bei ihren Angriffsversuchen am enorm präsenten Block der Italiener gescheitert. Zudem war ihre Abwehr bei den Attacken der gegnerischen Weltklasse-Angreifer Daniele Lavia und Alessandro Michielletto allzu oft machtlos.

Dass bei Trentino Zuspieler Riccardo Sbertoli schon im ersten Satz bei einer 23:18-Führung seiner Mannschaft mit einer Fingerverletzung ausschied, half den Gästen auch nicht auf die Sprünge. Die Volleys, die auf den Einsatz ihres leicht verletzten Außenangreifers Timothee Carle verzichteten, wehrten sich zwar im Rahmen ihrer Möglichkeiten tapfer, waren dem Gegner aber in allen wesentlichen Elementen unterlegen.

Die nächste große Herausforderung wartet auf die BR Volleys bereits am Sonntag im deutschen Pokalfinale gegen die Volleys Herrsching in Mannheim.

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