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1. FC Union Berlin kämpft gegen den Abstieg mit intensiver Kommunikation

Christopher Trimmel von Union Berlin gestikuliert. / Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa/Archivbild
Christopher Trimmel von Union Berlin gestikuliert. / Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa/Archivbild

Nach der Niederlage gegen Bayern München versucht der 1. FC Union Berlin mit intensiver Kommunikation die Abstiegsgefahr zu bewältigen.

Der abstiegsbedrohte 1. FC Union Berlin hat versucht, die Pleite gegen Bayern München auch mit intensiver Kommunikation aufzuarbeiten. «Am Ende ist es in solchen Phasen, speziell für Spieler, die in so einer Phase noch nicht gewesen sind, immer schwierig. Die brauchen dann natürlich eine Vorgabe, einen klaren Plan, ein klares Coaching», sagte der Kapitän des Tabellen-14., Christopher Trimmel, am Mittwoch in einer Medienrunde.

Der Austausch ging auch bei einem alljährlichen Essen mit Mannschaft und Präsidium weiter. «Das war ein wichtiger Abend für uns, um gewisse Dinge aufzuarbeiten», sagte der Österreicher.

Die Köpenicker, die schon ein scheinbar komfortables Polster hatten, haben inzwischen nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz 16. In den kommenden Wochen stehen die direkten Duelle mit den Konkurrenten Mönchengladbach, Bochum und Köln an.

Wichtig sei, dass die Berliner die Situation noch in der eigenen Hand hätten, sagte Trimmel. «Wir haben genügend Typen, auf dem Feld, die das in die Hand nehmen sollten», sagte der 37-Jährige. Neben sich selbst nannte er Kevin Vogt, Danilho Doekhi, Rani Khedira und Robin Gosens.

«Gerade die erfahrenen Spieler müssen jetzt abliefern», forderte der Österreicher. Jüngere Profis wie Benedict Hollerbach oder Mikkel Kaufmann müssten dagegen auch geschützt werden.

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