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Achtelfinale im brandenburgischen Landespokal zwischen Cottbus und Oranienburg verschoben

Energie will den Titel verteidigen. / Foto: Sebastian Räppold/Matthias Koch/dpa
Energie will den Titel verteidigen. / Foto: Sebastian Räppold/Matthias Koch/dpa

Das Achtelfinale im brandenburgischen Landespokal zwischen Cottbus und Oranienburg wird trotz der Absage des Deutschlandbesuches von US-Präsident Joe Biden verschoben.

Das Achtelfinale im brandenburgischen Landespokal zwischen Cottbus und Oranienburg wird trotz der Absage des Deutschlandbesuches von US-Präsident Joe Biden verschoben. Die Partie soll am 16. November (13.00 Uhr) in der ORAFOL-Arena in Oranienburg stattfinden, wie der Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) mitteilte.

Biden hatte wegen des Hurrikans «Milton» seine ab Donnerstag geplante Reise nach Deutschland gestern verschoben. Wegen des geplanten Besuches war für die Partie zwischen dem Drittligisten FC Energie Cottbus und dem Oranienburger FC Eintracht 1901 ein Alternativtermin zum ursprünglich avisierten 13. Oktober gesucht worden. Das als Risikospiel eingestufte Duell hätte wegen «paralleler Einsatzlagen» der Polizei nicht an diesem Tag stattfinden können.

Spiel zum zweiten Mal verschoben

Nach der Absage Bidens berieten die Clubs und der (FLB) erneut, kamen jedoch zu dem Schluss, «dass im Hinblick auf die Organisation und Sicherheit insbesondere aufgrund der Kurzfristigkeit eine Austragung der Partie am kommenden Sonntag nicht realistisch ist.»

Damit wird die Begegnung bereits zum zweiten Mal verschoben. Zunächst war das Achtelfinale für den 12. Oktober terminiert. Diese Ansetzung platzte jedoch aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen rund um eine Demonstration gegen eine Erweiterung des Tesla-Werkes in der Region.

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