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Alba Berlin lässt Rasta Vechta keine Chance

Matt Thomas war gegen Vechta bester Berliner Schütze. / Foto: Sven Hoppe/dpa
Matt Thomas war gegen Vechta bester Berliner Schütze. / Foto: Sven Hoppe/dpa

Die Berliner feiern einen enorm wichtigen Heimsieg. Bei nun noch sieben ausstehenden Partien rückt der Vizemeister zumindest wieder näher an die Playin-Plätze heran.

Alba Berlin hat seine Chance auf einen Playoff-Platz in der Basketball-Bundesliga gewahrt. Das Team von Trainer Pedro Calles siegte vor 6.775 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle gegen Rasta Vechta souverän mit 83:58 (44:29). Trotz des Erfolges bleibt Alba aber weiter hinter Platz zehn, der zu den Playins berechtigen würde. Beste Berliner Werfer waren Matt Thomas mit 18 und Martin Hermannsson mit 15 Punkten.

Die Partie begann zäh, in den ersten vier Minuten gab es gerade mal drei Körbe zu bestaunen. Die Gastgeber konnten dann aber eine Schippe drauflegen und fanden besser ihren Rhythmus. Schon früh zog Alba auf 16:3 davon. Erst nach achteinhalb Minuten konnte Vechta seine ersten Punkte aus dem Spiel heraus erzielen. Über fünf Minuten lang gelang ihnen gar kein Punkt.

Alba zieht im dritten Viertel davon

Das lag vor allem an der sehr aufmerksamen Defensivarbeit von Alba. Die Berliner ließen den Gästen nur wenige offene Würfe und kamen so immer wieder zu Ballgewinnen. Und auch als Vechta dann besser traf, hatte die Berliner Offensive immer eine Antwort. Kurz vor der Pause zogen sie auf 44:27 davon.

Auch nach dem Seitenwechsel bestimmte Alba das Geschehen. Jegliches Aufbäumen der Gäste erstickten die Berliner schon im Keim. Ende des dritten Viertels war der Vorsprung auf 26 Punkte angewachsen (70:44). Danach ließ der Vizemeister es etwas ruhiger angehen, brachte den Sieg aber souverän ins Ziel.

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