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Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl dementiert Spekulationen um Joachim Löw als Trainer

Die Spieler des VfB Stuttgart jubeln nach dem Spiel und bedankt sich bei den Fans für die Unterstützung. / Foto: Tom Weller/dpa
Die Spieler des VfB Stuttgart jubeln nach dem Spiel und bedankt sich bei den Fans für die Unterstützung. / Foto: Tom Weller/dpa

Max Eberl sagt, es gab keine Kommunikation über den Trainerposten beim FC Bayern zwischen ihm und Joachim Löw.

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat nach einer Tribünen-Begegnung mit dem ehemaligen Fußball-Bundestrainer Joachim Löw beim Bundesligaspiel in Stuttgart mögliche Spekulationen direkt beendet. Es habe am Samstag im Stadion zwischen ihnen «keine Kommunikation über den Trainerposten» beim Rekordmeister gegeben, sagte Eberl am Sonntag beim Sender Welt TV. Es sei doch völlig normal, dass man im Stadion «Guten Tag» zum ehemaligen Bundestrainer sage und diesen auch frage, wie es ihm gehe.

Der 64-jährige Löw hatte in den vergangenen Jahren immer wieder betont, dass ihn nach dem Nationaltrainerjob ein Vereins-Engagement als Chefcoach in der Bundesliga nicht mehr reize. Das wiederholte der Weltmeistercoach von 2014 jüngst auch noch einmal in Bezug auf den FC Bayern, der zum Sommer einen Nachfolger für Thomas Tuchel (50) sucht.

«Er hat sehr eindeutig etwas dazu gesagt. Und dann befasse ich mich auch nicht mehr damit», sagte Eberl zu Löws Aussagen. «Wer sagt, er möchte nicht Bayern München trainieren, der möchte nicht Bayern München trainieren. Und dann werden wir einen Trainer finden, der Lust auf Bayern München hat», sagte der 50 Jahre alte Bayern-Sportvorstand.

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