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Berlin Volleys gegen SWD powervolleys Düren: Bundesliga-Heimspiel als Vorbereitung auf Pokalfinale

Erfolgreiche BR Volleys / Foto: Andreas Gora/dpa
Erfolgreiche BR Volleys / Foto: Andreas Gora/dpa

Das Bundesliga-Heimspiel der Berlin Volleys gegen die SWD powervolleys Düren dient als Vorbereitung auf das Pokalfinale. Berlin als Favorit, Düren mit Potenzial.

Das Bundesliga-Heimpiel der Berlin Volleys gegen die SWD powervolleys Düren am Samstag (18.00 Uhr) dient beiden Teams schon mal zum Warmspielen für ein baldiges Wiedersehen im Pokal. Im Finale treffen die beiden Traditionsvereine am 2. März in Mannheim erneut aufeinander. «Wir werden wichtige Aufschlüsse darüber bekommen, was dann im Pokalfinale zu erwarten ist», meint BRV-Geschäftsführer Kaweh Niroomand zu der Partie am Samstag. 

Als verlustpunktfreier Spitzenreiter sind die Berliner gegen den Sechsten aus dem Rheinland klar favorisiert. Doch Niroomand warnt: «Düren kann mehr, als der aktuelle Tabellenstand vermuten lässt.»

Die Leistungen der BR Volleys in dieser Saison erwecken jedoch mitunter schon den Eindruck, als sei die Mannschaft mit Spielern wie Jake Hanes, Johannes Tille und Moritz Reichert überqualifiziert für die Bundesliga. Gerade bei den jüngsten Siegen bei ACH Volley Ljubljana (3:0) und beim VfB Friedrichshafen (3:1) demonstrierten die Berliner ihre Stärken eindrucksvoll.

Doch selbst nach den 17 Siegen in den bisherigen 17 Bundesligaspielen bei erst vier Satzverlusten sieht Niroomand die Mannschaft noch nicht am Limit. «Manchmal könnten wir noch besser spielen. Auf einigen Positionen sind wir sicherlich nicht am Optimum», sagt er.

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