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BR Volleys lassen den Netzhoppers keine Chance

Johannes Tille von den Berlin Volleys stellt seinem Teamkollegen Nehemiah Mote (r) den Ball zu. / Foto: Andreas Gora/dpa
Johannes Tille von den Berlin Volleys stellt seinem Teamkollegen Nehemiah Mote (r) den Ball zu. / Foto: Andreas Gora/dpa

Im Berlin-Brandenburg-Derby der Volleyball-Bundesliga liefert der deutsche Rekordmeister in Königs Wusterhausen eine souveräne Vorstellung und feiert einen klaren Erfolg.

Die Berlin Volleys ziehen in der Volleyball-Bundesliga weiter unbeirrt ihre Kreise. Im Derby bei den Netzhoppers Königs Wusterhausen gelang dem deutschen Volleyball-Rekordmeister mit 3:0 (25:12, 25:18, 25:19) im achten Saisonspiel der achte Sieg. Vor knapp 1.000 Zuschauern in der ausverkauften Paul-Dinter-Halle war der US-Amerikaner Jake Hanes mit 13 Punkten der erfolgreichste Angreifer beim Hauptstadtclub.

Die Berliner, in Bestbesetzung angetreten, drückten der Partie von Beginn an ihren Stempel auf. Sie überzeugten vor allem mit ihrem Aufschlagdruck. So baute die Mannschaft im ersten Satz beim Service von Zuspieler Johannes Tille ihren Vorsprung von 8:4 auf 14:4 aus.

Den Gästen kam entgegen, dass die Netzhoppers in der Annahme schwächelten. Zudem hatten die Brandenburger das Pech, dass ihr Hauptangreifer Yann Böhme beim Stande von 9:21 bei einem Abwehrversuch mit dem Fuß umknickte und gegen Charlie Peters ausgewechselt werden musste.

Dennoch steigerten sich die Netzhoppers in Satz zwei. Ihre zwischenzeitliche 14:12-Führung machte aber wiederum Tille mit seinen Aufschlägen schnell zunichte. Auch im dritten Durchgang konterten die Volleys jedes kleinere Aufbäumen des Gegners durch sofortige Steigerung der eigenen Leistung erfolgreich und hatten das Geschehen jederzeit unter Kontrolle. Beim ersten Matchball beendete ein Block von Hanes die einseitige Partie.

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