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Neuer Vertrag wie bei Streich? Keine Priorität für Schuster

Julian Schuster empfängt mit dem SC Freiburg am Sonntag den 1. FC Union Berlin.  / Foto: Torsten Silz/dpa
Julian Schuster empfängt mit dem SC Freiburg am Sonntag den 1. FC Union Berlin. / Foto: Torsten Silz/dpa

Im März verlängerte Freiburgs Trainerikone Christian Streich mehrfach seinen Vertrag. Nun antwortet Nachfolger Julian Schuster auf eine Nachfrage zu diesem Thema.

Eine Vertragsverlängerung beim SC Freiburg hat für Trainer Julian Schuster nach rund einem Dreivierteljahr im Amt «nicht sofort wieder Priorität». Sein Vorgänger Christian Streich hatte mehrere Male in etwa zu dieser Jahreszeit verlängert, bis er Mitte März 2024 seinen Abschied verkündete.

«Es ist normal, dass solche Themen aufkommen», sagte Schuster. «Das Allerwichtigste ist, das immer wieder ausblenden zu können und sich auf das zu konzentrieren, was für uns total wichtig ist.» Und wichtig ist für den 39-Jährigen und den SC Freiburg natürlich das nächste Spiel in der Fußball-Bundesliga am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen den 1. FC Union Berlin.

Vertragsdauer von Schuster ist nicht offiziell bekannt

Streich hatte mehrfach nur für ein Jahr verlängert. Über die Vertragslaufzeit von Schusters Kontrakt ist nichts bekannt. Der Verein machte wie üblich keine Angaben, als der ehemalige SC-Profi im Frühjahr 2024 befördert und nach mehr als zwölf Jahren mit Streich als dessen Nachfolger vorgestellt wurde.

Nach dem Ende der Trainerikone spielen die Badener unter Schuster eine erfolgreiche Premierensaison und dürfen mit der Qualifikation für den Europapokal liebäugeln.

Seit sieben Spielen ist Freiburg ungeschlagen. Diese Serie soll sich nun auch nach der Länderspielpause fortsetzen. Auf Merlin Röhl muss Schuster gegen Union verzichten. Der Mittelfeldspieler ist nach einer Erkrankung noch nicht zurück im Mannschaftstraining.

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