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SC Potsdam bereit für schwere Playoff-Viertelfinalspiele gegen VfB Suhl

Potsdams Antonia Stautz (M) lächelt auf dem Spielfeld. / Foto: Monika Skolimowska/dpa/Archivbild
Potsdams Antonia Stautz (M) lächelt auf dem Spielfeld. / Foto: Monika Skolimowska/dpa/Archivbild

Die Volleyballerinnen des SC Potsdam starten in ihr Playoff-Viertelfinale gegen Suhl. Dass die Thüringerinnen unbequem sind, wissen die Brandenburgerinnen aus der Zwischenrunde.

Für die Volleyballerinnen des SC Potsdam wird das Playoff-Viertelfinale kein Spaziergang. Vor der ersten Partie in der Serie Best-of-three daheim gegen den VfB Suhl am Sonntag (17.00 Uhr) sagte SCP-Nationalspielerin Antonia Stautz: «Da spielt der Vierte nach Haupt- und Zwischenrunde gegen den Fünften. Das zeigt, dass beide Mannschaften leistungsmäßig dicht beieinander liegen.» Ihre Schlussfolgerung aus dieser Tatsache: «Es wird schwer.»

Zur zweiten Begegnung sehen sich beide Teams am Mittwoch in Suhl wieder. Ein alles entscheidendes dritte Spiel fände am 30. März wiederum in Potsdam statt.

Welch unbequemer Gegner die Thüringerinnen sind, erfuhr der SC Potsdam bereits im Verlauf der Hauptrunde. Beide Spiele gingen verloren: auswärts 2:3, zu Hause gar 0:3. «Aber in der Zwischenrunde haben wir gegen Suhl 3:1 gewonnen. Das hat unserer Überzeugung und Hoffnung gutgetan», berichtete Stautz.

Beide Mannschaften standen sich auch in der vorigen Saison im Viertelfinale gegenüber. Potsdam setzte sich erst im entscheidenden dritten Spiel knapp mit 3:2 durch. Daraus lassen sich allerdings keine Rückschlüsse auf das aktuelle Aufeinandertreffen ziehen: Die Brandenburgerinnen haben nämlich im Vergleich zum Vorjahr einen runderneuerten Kader.

Zuletzt überzeugte der VfB Suhl mit einem 3:2-Heimsieg zum Zwischenrunden-Abschluss gegen Bundesliga-Primus Schweriner SC. «Suhl ist sehr angriffsstark», sagte Stautz. Sie kennt aber auch das passende Gegenmittel: «Wir müssen in der Block-Feldabwehr einen guten Job machen, um eine Chance zu haben.»

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