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Union Berlins Janik Haberer vor Comeback mit Helm und auf ungewohnter Position

Aissa Laidouni beim Training von 1. FC Union Berlin auf dem neuen Trainingsplatz. / Foto: Hannes P Albert/dpa
Aissa Laidouni beim Training von 1. FC Union Berlin auf dem neuen Trainingsplatz. / Foto: Hannes P Albert/dpa

Union Berlins Janik Haberer könnte sein Comeback mit Helm und auf ungewohnter Position feiern. Trainer Bjelica sieht ihn als Option für die linke Außenverteidigerposition.

Union Berlins Janik Haberer könnte sein Comeback bei den Berlinern am Freitagabend mit Helm und auf ungewohnter Position feiern. «Er fühlt sich bequem mit Helm und ist sicherlich eine Option für die linke Außenverteidigerposition», sagte Trainer Nenad Bjelica am Donnerstag vor der Partie beim FC Augsburg (20.30 Uhr/DAZN) über den 30-Jährigen. Der eigentliche Mittelfeldspieler war nach mehrwöchiger Pause erst in dieser Woche ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, trug dabei aber einen schwarzen Schutzhelm. Konkrete Angaben zu seiner Verletzung hatte Union nicht gemacht.

Die Eisernen haben wegen der Ausfälle von Robin Gosens (gesperrt) und Jerome Roussillon (verletzt) keinen gelernten Linksverteidiger zur Verfügung. Dazu fehlt Rechtsverteidiger Josip Juranovic, der ansonsten wohl die erste Alternative auf links gewesen wäre, ebenfalls verletzt.

Es wäre nicht das erste Mal, dass Haberer als Außenverteidiger einspringt. «In Mainz hat er eine tolle Leistung gebracht über die rechte Seite. Er ist körperlich gut, er ist taktisch sehr gut, mit gutem Schuss, kann gut attackieren, kann gut verteidigen», sagte Bjelica. Wer ansonsten für die Position infrage kommt, sagte der 52-Jährige nicht.

Die Berliner haben in der Tabelle aktuell noch einen Vorsprung von sechs Punkten auf Relegationsrang 16. Die Augsburger stehen auf Rang sieben. «Sie sind ein sehr unangenehmer Gegner, der in diesem Frühjahr tolle Leistungen gebracht hat und wirklich verdient dort steht», sagte Bjelica.

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