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Wasserschutzpolizei rückt zu mehreren Bootsunfällen aus

Die Wasserschutzpolizei musste in Brandenburg zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. (Symbolbild) / Foto: Heiko Rebsch/dpa
Die Wasserschutzpolizei musste in Brandenburg zu zahlreichen Einsätzen ausrücken. (Symbolbild) / Foto: Heiko Rebsch/dpa

Gleich mehrere Menschen haben mit ihren Booten Unfälle auf Brandenburger Gewässern gebaut. Die Wasserschutzpolizei hatte zahlreiche Einsätze.

Die Wasserschutzpolizei ist in den vergangenen Tagen zu mehreren Bootsunfällen ausgerückt. Menschen wurden bei den Unfällen nach ersten Erkenntnissen nicht verletzt, wie die Wasserschutzpolizei in Potsdam mitteilte.

Bei einem Passagierschiff auf der Brandenburger Niederhavel fiel am Freitag im Stadtgebiet von Brandenburg an der Havel plötzlich der Motor aus und das Schiff trieb gegen einen Steg und zwei Sportmotorboote, wie es hieß. Laut Polizei entstand erheblicher Sachschaden. Ebenfalls an der Brandenburger Niederhavel meldete ein Mann den Diebstahl seines Wassermotorrads von einem Steg.

Im Plauer See in Brandenburg an der Havel fuhr sich am Samstag ein Sportmotorboot auf einer Sandbank fest und kam alleine nicht mehr frei. Das Gleiche passierte laut Polizei auch im Großen Zernsee im Westen von Potsdam. In beiden Fällen kannten sich die Fahrer den Angaben zufolge nicht ausreichend auf den Strecken aus.

Auf der Unteren-Havel-Wasserstraße in Potsdam übersah der Fahrer eines Kajütboots am Samstag ein Passagierschiff und fuhr gegen dessen Backbordseite, wie es hieß. Es blieb demnach bei Sachschaden. Ebenfalls in Potsdam übersah eine Frau am Samstag mit einem gemieteten Hausfloß eine sogenannte Fahrwassertonne. Die Tonne verkeilte sich den Angaben zufolge im Rumpf des Floßes, sodass die Wasserschutzpolizei das gesamte Gespann ans Ufer schleppen musste.

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