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Woidke besucht am Mittwoch Hochwassergebiet

Am vergangenen Wochenende hatte Regierungschef Woidke bereits in Frankfurt (Oder) Feuerwehrkräfte und Anwohner besucht, die Sandsäcke füllten (Archivbild(. / Foto: Patrick Pleul/dpa
Am vergangenen Wochenende hatte Regierungschef Woidke bereits in Frankfurt (Oder) Feuerwehrkräfte und Anwohner besucht, die Sandsäcke füllten (Archivbild(. / Foto: Patrick Pleul/dpa

Die Pegel der Oder steigen weiter. Erste Straßen sind überflutet. Am Mittwoch möchte sich Ministerpräsident Dietmar Woidke vor Ort einen Überblick verschaffen.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke will am Mittwochnachmittag Hochwassergebiete im Osten Brandenburgs besuchen. Der SPD-Politiker informiert sich in Eisenhüttenstadt und in Ratzdorf (Oder-Spree-Kreis) über die aktuelle Lage, wie die Staatskanzlei mitteilte. 

Am Pegel Ratzdorf ist der Wasserstand der Oder stark gestiegen. Der Richtwert der höchsten Alarmstufe 4 wurde mit 5,90 Metern am Dienstagabend erreicht. 

Im Jahr 1997 hatte die Ortschaft Ratzdorf, wo Oder und Neiße zusammenfließen, eine Hochwasser-Katastrophe mit schweren Schäden erlebt. Seitdem wurde der Hochwasserschutz allerdings verbessert. 

In Eisenhüttenstadt stehen erste Straßen und Gärten unterhalb der Altstadt unter Wasser. Von größeren Schäden berichteten die Hochwasser-Regionen bislang aber nicht.

Am vergangenen Wochenende hatte Regierungschef Woidke bereits in Frankfurt (Oder) Feuerwehrkräfte und Anwohner besucht, die Sandsäcke füllten. 

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