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Woidke: Hochwasserlage ist im Griff

Die Helfer müssen beim Hochwasser kräftig anpacken. / Foto: Patrick Pleul/dpa
Die Helfer müssen beim Hochwasser kräftig anpacken. / Foto: Patrick Pleul/dpa

Wie schlimm wird das Hochwasser diesmal? Brandenburgs Ministerpräsident macht sich bereits zum zweiten Mal ein Bild von der Lage.

In Brandenburg ist die Hochwasserlage nach Einschätzung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) bislang gut im Griff. «Wir sind auch vorbereitet, wenn das noch schlimmer kommen sollte», sagte Woidke in Eisenhüttenstadt, wo er sich ein Bild von der Lage machte. Er verwies darauf, dass die Pegelstände ab Donnerstagabend wieder deutlich sinken sollten. Es sei momentan noch eine Situation, die auch mit den regionalen Kräften gut im Griff sei - «aber nur deshalb, weil zigtausende Menschen hier bei uns im Land schon angepackt haben und weiter anpacken», so Woidke. Er würdigte die «große Gemeinschaftsleistung», die schon vollbracht worden sei. Diese werde noch für ein paar Tage gebraucht, wahrscheinlich bis zum Wochenende, um durch diese schwierige Situation zu kommen. Woidke sprach von gelebtem Zusammenhalt und gelebter Solidarität. In Eisenhüttenstadt sind einige Straßen und Gärten in Ufernähe überflutet. Es ist das zweite Mal, dass Woidke die vom Hochwasser betroffene Region an der deutsch-polnischen Grenze besucht.

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