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Hitzerekorde in Berlin und Brandenburg nach besonders heißem Tag

Der Wetterdienst registriert Höchstwerte in Berlin und Brandenburg. (Symbolbild) / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Der Wetterdienst registriert Höchstwerte in Berlin und Brandenburg. (Symbolbild) / Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Nach einem heißen Tag wurden in Berlin und Brandenburg Rekordwerte gemessen. Meteorologen verzeichneten in Potsdam und Doberlug-Kirchhain sowie in Berlin-Tempelhof neue Höchstwerte.

Nach einem besonders heißen Tag hat der Deutsche Wetterdienst an einigen Orten in Berlin und Brandenburg Rekordwerte gemessen. In Potsdam etwa verzeichneten die Meteorologen einen vorläufigen Wert von 35 Grad. Der alte Höchstwert an einem 4. September lag bei 34,9 Grad im Jahr 1985, wie der DWD mitteilte. 

Mit 35,2 Grad war es in Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) noch heißer. Die alte Höchstmarke lag bei 29,7 Grad und wurde demnach am 4. September 2011 gemessen. In Berlin-Tempelhof wurden 34,4 Grad gemessen, bislang lag der Rekord dort bei 28,9 Grad im Jahr 1949. In Cottbus wurden 33,9 Grad erreicht. Bislang lag der Höchstwert dort bei 32,8 Grad im Jahr 1895.

Mit enormer Hitze hatte der DWD gerechnet und gewarnt, dass es zu gesundheitlichen Problemen kommen könne. Auch der Donnerstag soll kaum Abkühlung bringen und weiterhin sonnig sein.

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