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Rohrbruch sorgt für fehlendes Wasser und Überschwemmungen

In mehreren Teilen Berlins kam es zu Problemen in der Wasserversorgung. (Symbolbild) / Foto: Lino Mirgeler/dpa
In mehreren Teilen Berlins kam es zu Problemen in der Wasserversorgung. (Symbolbild) / Foto: Lino Mirgeler/dpa

In einigen Berliner Bezirken fällt nachts der Wasserdruck - und teilweise auch das Wasser aus. Einige Tramlinien fahren zudem für mehrere Stunden nicht. Was führte dazu?

Wegen eines Rohrbruchs ist es in Teilen Berlins zu Störungen in der Wasserversorgung gekommen. Zudem waren auf Fotos, die die Berliner Wasserbetriebe auf der Plattform X veröffentlichten, Straßenüberschwemmungen zu sehen. Gegen Mitternacht sei eine Frischwasserleitung geplatzt, teilten Feuerwehr und Wasserbetriebe mit. Demnach kam es zu einem «Druckabfall in größeren Teilen der östlichen Stadthälfte» - darunter etwa Mitte, Friedrichshain, Lichtenberg, Prenzlauer Berg und Pankow. Mancherorts fiel das Wasser komplett aus.

Die geplatzte Leitung am Platz der Vereinten Nationen wurde den Angaben zufolge daraufhin abgesperrt, um freien Wasserauslauf zu verhindern. Der Wasserdruck habe sich dann wieder aufgebaut, hieß es von den Wasserbetrieben. Um 3.30 Uhr habe sich der Druck überall wieder normalisiert.

Der Wasseraustritt sei im Bereich des Platzes der Vereinten Nationen, der Mollstraße und der Büschingstraße am größten gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Aus diesem Bereich stammen auch die Fotos der Berliner Wasserbetriebe. Die Tramlinien zwischen der Landsberger Allee/Petersburger Straße und der Mollstraße/Prenzlauer Allee fielen zudem aus, wie die Berliner Verkehrsbetriebe um 0.41 Uhr mitteilten.

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