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Steinmeier ehrt Schulen für entwicklungspolitische Ideen

Svenja Schulze (l-r), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident, und Jens Kreuter, Geschäftsführer der Engagement Global gGmbH, nehmen an der Veranstaltung teil. / Foto: Hannes P. Albert/dpa
Svenja Schulze (l-r), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident, und Jens Kreuter, Geschäftsführer der Engagement Global gGmbH, nehmen an der Veranstaltung teil. / Foto: Hannes P. Albert/dpa

Bundespräsident Steinmeier zeichnet Schulen in Berlin, Magdeburg, Emden, Bochum und Düsseldorf aus. Gewinner erhalten Preisgelder von bis zu 5000 Euro.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Berlin Schulen für Projekte und Ideen zu entwicklungspolitischen Themen ausgezeichnet. Fünf Einrichtungen aus Magdeburg, Berlin, Emden, Bochum und Düsseldorf können sich über ein Preisgeld in der höchsten Kategorie des Schulpreises Entwicklungspolitik von jeweils 5000 Euro freuen. Dazu kommen mehrere Auszeichnungen für weitere Schulen in Höhe von 2000, 1000 und 500 Euro und Anerkennungspreise - der Gesamtwert der Preise liegt bei 50.000 Euro.

Der Schulpreis Entwicklungspolitik wird im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums vergeben und soll Schülerinnen und Schüler für globale Themen sensibilisieren. Unterstützt wird der Wettbewerb von verschiedenen Organisationen. Schulen können mit Texten, Fotos, Filmen, Kunstwerken, Theater- oder Musikstücken zu entwicklungspolitischen Themen teilnehmen.

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