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Aktivisten besetzen Räume an Berliner Universität aus Solidarität mit Palästinensern

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. / Foto: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. / Foto: Christoph Soeder/dpa/Symbolbild

Aktivisten besetzen Räume an Berliner Universität in Solidarität mit Palästinensern und Protest gegen Israel.

Erneut haben Aktivisten zur Unterstützung der Palästinenser und aus Protest gegen Israel Räume einer Berliner Universität besetzt. Die Polizei sprach zunächst von etwa 50 Besetzern, die am Mittwochnachmittag im Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Uni in der Universitätsstraße demonstrierten. Eine Sprecherin der Universität sagte, man beobachte die Lage zunächst.

In einer Mitteilung warfen die Besetzer der Gruppe namens Student Coalition Berlin Israel «Völkermord» und «laufende Massenmorde» vor. Es gehe um die «bedingungslose Solidarität mit dem palästinensischen Volk». Sie forderten die Universität auf, ihre Besetzung und Präsenz zu akzeptieren und einen Polizeieinsatz zu verbieten.

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