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Rettungsschwimmer retteten im vergangenen Jahr 30 Menschen

Ein Motorboot der DLRG fährt über einen Fluss. / Foto: Christoph Reichwein/dpa
Ein Motorboot der DLRG fährt über einen Fluss. / Foto: Christoph Reichwein/dpa

DLRG Rettungsschwimmer haben im vergangenen Jahr in Berlin 30 Menschen vor dem Ertrinken gerettet, weniger als in den Vorjahren.

Die Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben im vergangenen Jahr in Berlin 30 Menschen vor dem Ertrinken gerettet. Das waren weniger Rettungen als in den vergangenen zwei Jahren: 2022 gab es 44 Lebensrettungen, 2021 sogar 112, wie ein Sprecher auf Anfrage mitteilte. Zudem sank die Zahl der Rettungsschwimmer im vergangenen Jahr auf 855 - 2022 gab es noch 874, 2021 waren es 867. 

Im Dreijahresvergleich verringerte sich auch die Zahl der Fälle, in denen Menschen geholfen wurde: 2023 wurde in 2279 Fällen Hilfe erteilt, 2022 waren das noch 2325 Fälle und 2021 waren es 2530. Unter erteilter Hilfe versteht man Rettungen sowie Erste Hilfe und Personensuchen. 2023 leisteten die Retter in Berlin 145.948 Stunden Wasserrettungsdienst.

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