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Brandenburger Antisemitismusbeauftragter Andreas Büttner: Anschlag auf Privatauto mit rechtsextremen Symbolen

Das Auto des Antisemitismusbeauftragten ist Ziel eine Angriffs geworden. / Foto: Soeren Stache/dpa
Das Auto des Antisemitismusbeauftragten ist Ziel eine Angriffs geworden. / Foto: Soeren Stache/dpa

Das Privatauto des Brandenburger Antisemitismusbeauftragten Andreas Büttner wurde mit rechtsextremen verfassungsfeindlichen Symbolen beschädigt.

Das Privatauto des Brandenburger Antisemitismusbeauftragten Andreas Büttner ist beschädigt worden. Es sei in seinem näheren Wohnumfeld in der Uckermark «ein Anschlag verübt worden», sagte ein Sprecher der Landtagsverwaltung. Unbekannte hätten demnach am Donnerstagabend den Wagen mit «rechtsextremen verfassungsfeindlichen Symbolen» beschädigt. Der Lack sei zerkratzt und zum Teil auch beschmiert worden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Die Polizei bestätigte den Vorgang.

Erst im Juni wurde Büttner zum ersten Beauftragten des Landes für die Bekämpfung des Antisemitismus gewählt. Das neue Amt wurde auf Beschluss des Landesparlaments vom November 2023 geschaffen. Büttners Aufgabe ist die Bekämpfung antisemitischer Haltungen und Äußerungen jeglicher Form sowie die Beratung hiervon betroffener Menschen. 

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