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Greenpeace protestiert gegen russischen Krieg in Ukraine

Am 24.02.2024 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum zweiten Mal. / Foto: Kay Nietfeld/dpa
Am 24.02.2024 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum zweiten Mal. / Foto: Kay Nietfeld/dpa

Aktivisten von Greenpeace projizieren Protestbotschaften an russische Botschaft in Berlin zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine.

Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben am Samstag aus Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine mehrere Schriftzüge an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin projiziert. «Stoppt das Töten» sowie «Hände weg von der Ukraine» war an dem Gebäude Unter den Linden am Morgen - am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf das Nachbarland - in deutscher und englischer Sprache zu lesen. Dazu hielten Aktivisten Plakate in die Höhe.

«Es ist schrecklich, dass der von Wladimir Putin entfesselte Horror jetzt bereits in das dritte Kriegsjahr geht», sagte Alexander Lurz, Abrüstungsexperte von Greenpeace. Russland müsse das Töten in der Ukraine beenden und sich wieder zurückziehen. Lurz forderte zugleich die internationale Gemeinschaft sowie die Bundesregierung auf, die Unterstützung für die Ukraine entschlossen fortsetzen, aber auch die diplomatischen Anstrengungen zur Beendigung des Krieges wieder zu verstärken.

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