Tim Skarke hat die Länderspielpause in der Fußball-Bundesliga auch zum Heimatbesuch genutzt. Der 28 Jahre alte Angreifer betonte in einer Medienrunde in der Hauptstadt vor dem Meisterschaftsspiel am kommenden Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) beim SC Freiburg, dass es wichtig gewesen sei, so auch die Akkus wieder aufzuladen.
«Es war echt mal wieder cool, mit der Familie, mit der Freundin zu sein, mal gemütlich wieder runterzukommen und die Gedanken vom Fußball wegzubekommen», sagte Skarke.
Nach dem Auf und Ab nach dem Trainerwechsel hat die Mannschaft zuletzt mit einem Sieg gegen Eintracht Frankfurt und dem Remis vor der Länderspielpause gegen Tabellenführer Bayern München auch ergebnismäßig stabilisiert.
Wie Klassenverbleib fühlt es sich noch gar nicht an
«Diesen positiven Wind dann mitzunehmen war schon ein sehr, sehr gutes Gefühl», sagte Skarke. Viel Zeit für andere Sachen bleibe dann aber auch nicht beim Erholen und Entspannen entweder bei seinen Eltern in Nattheim oder bei seiner Freundin in Essen.
Vor der Partie im Breisgau belegen die Berliner den 13. Tabellenplatz. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt sieben Punkte. Es fühle sich für sie noch gar nicht wie Klassenverbleib an, sagte Skarke. «Für uns ist es schon sehr, sehr wichtig, dass wir da im Flow bleiben.»
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