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Erneute Probleme im Berliner Nahverkehr nach Wiederaufbaukonferenz

Eine S-Bahn fährt auf den Gleisen zwischen dem Bahnhof Friedrichstraße und dem Hauptbahnhof. / Foto: Monika Skolimowska/dpa
Eine S-Bahn fährt auf den Gleisen zwischen dem Bahnhof Friedrichstraße und dem Hauptbahnhof. / Foto: Monika Skolimowska/dpa

Nach den großen Behinderungen im Zuge der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz gibt es erneut Probleme im Berliner Nahverkehr aufgrund eines defekten Stellwerks.

Nach den großen Behinderungen im Zuge der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz gibt es am Donnerstagmorgen erneut Probleme im Berliner Nahverkehr. Wegen eines defekten Stellwerks im Bereich der Jannowitzbrücke kommt es bei der Stadtbahn zu Verspätungen und Einschränkungen, wie die Berliner S-Bahn mitteilte.

Betroffen sind demnach die Linien S3, S5, S7 und S9. Zwischen Warschauer Straße und Charlottenburg verkehrt die S3 zudem nur im 20-Minuten-Takt. Die S5 fährt zwischen Warschauer Straße und Westkreuz ebenfalls nur alle 20 Minuten. Die Bahn rief dazu auf, zur Umfahrung zwischen Charlottenburg und Ostkreuz auch auf Regionalzüge umzusteigen.

Bereits in der ersten Hälfte der Woche gab es im Nahverkehr große Einschränkungen wegen der Sicherheitsmaßnahmen, die unter anderem für den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eingerichtet wurden. Bei der S-Bahn gab es noch am Mittwochmorgen auf allen Linien Verspätungen, Ausfälle und Einschränkungen.

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