Kinder sollten laut Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach Möglichkeit ein Verständnis dafür entwickeln, wie ihre Lebensmittel letztlich auf dem Teller landen. «Manche Kinder wissen gar nicht mehr, dass eine Kartoffel aus der Erde kommt und dass es nicht automatisch Tiefkühlprodukte gibt», sagte Baerbock am Montag bei einem Besuch einer Schule im brandenburgischen Kremmen. Der Verzehr von frischem und regionalem Obst und Gemüse sei nicht nur gesünder, sondern auch mitunter günstiger. Tipps zur Ernährung für Kinder und Jugendliche seien somit auch ein Beitrag zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts.
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