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CDU-Chef Friedrich Merz bekräftigt Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorschlags mit CSU für Kanzlerkandidatur

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz kündigte einen baldigen Vorschlag für die K-Frage der Union an - im Konsens mit CSU-Chef Markus Söder. / Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz kündigte einen baldigen Vorschlag für die K-Frage der Union an - im Konsens mit CSU-Chef Markus Söder. / Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Friedrich Merz betont gemeinsamen Vorschlag mit CSU für Kanzlerkandidatur. Entscheidung im Herbst geplant.

CDU-Chef Friedrich Merz hat die Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorschlags mit der CSU für die Kanzlerkandidatur der Union bekräftigt. «Markus Söder und ich werden einen gemeinsamen Vorschlag machen», sagte Merz bei einer CDU-Wahlkampfveranstaltung im brandenburgischen Kremmen mit Blick auf die sogenannte K-Frage. Söder und er wüssten, dass sich das Jahr 2021 nicht wiederholen dürfe. «Wenn sich 2021 wiederholt, dann haben wir den ersten Schritt schon getan, die nächste Bundestagswahl wieder zu verlieren.»

Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) hatte bei der Kür des Unionskanzlerkandidaten vor der Bundestagswahl 2021 in einem erbitterten Machtkampf gegen den damaligen CDU-Chef Armin Laschet verloren. Kanzler wurde schließlich der SPD-Politiker Olaf Scholz.

Die nächste Bundestagswahl soll planmäßig am 28. September 2025 stattfinden. Merz und Söder haben vereinbart, die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur gemeinsam im Herbst zu treffen.

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