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Protestaktion gegen Töten in der Ukraine vor russischer Botschaft

Zum Zweiten Jahrestag des Beginns des Ukraine-Krieges projiziert Greenpeace den Satz „Stop the killing!“ an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin. / Foto: Annette Riedl/dpa
Zum Zweiten Jahrestag des Beginns des Ukraine-Krieges projiziert Greenpeace den Satz „Stop the killing!“ an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin. / Foto: Annette Riedl/dpa

Greenpeace-Aktivisten fordern Ende des Tötens in der Ukraine und verstärkte diplomatische Bemühungen

Greenpeace-Aktivisten haben am Samstag die Forderung «Stoppt das Töten» an die russische Botschaft in Berlin projiziert. Anlass ist den Angaben zufolge der zweite Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine. «Russland muss das Töten in der Ukraine beenden und sich wieder zurück ziehen», sagte Alexander Lurz, Abrüstungsexperte von Greenpeace. Demnach fordern die Aktivisten auch, dass die internationale Gemeinschaft und die Bundesregierung ihre diplomatischen Anstrengungen wieder verstärken, um den Krieg zu beenden.

Der Ukraine-Solidaritätsverein Vitsche wollte am Samstag ein Video mit Kriegsbildern auf das Gebäude der russischen Botschaft in Berlin projizieren und ist dafür bis vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Ihr Eilantrag blieb ohne Erfolg. Eine Folgenabwägung gehe zum Nachteil des Antragstellers aus, teilte das höchste deutsche Gericht am Freitag mit.

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