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Senat berät über Unterstützung für Grundschulen und Betriebe

Katharina Günther-Wünsch (CDU), Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, spricht in der Pressekonferenz in der Senatsverwaltung für Bildung. / Foto: Annette Riedl/dpa
Katharina Günther-Wünsch (CDU), Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, spricht in der Pressekonferenz in der Senatsverwaltung für Bildung. / Foto: Annette Riedl/dpa

Der schwarz-rote Senat diskutiert über das Startchancen-Programm für Schulen und das Neustartprogramm für Unternehmen. Livestream der Pressekonferenz im Anschluss.

Der schwarz-rote Senat berät bei seiner Sitzung am Dienstag (10.00 Uhr) über das Startchancen-Programm von Bund und Ländern. Es soll zum Schuljahr 2024/25 mit einer Laufzeit von zehn Jahren beginnen. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) will darüber informieren, wie Berlin von dem Programm profitieren soll, das Bund und Länder gemeinsam finanzieren.

Es zielt nicht nur, aber besonders auf Grundschulen, die noch stärker als andere Schulformen gefördert werden sollen. Dabei liegt ein Fokus auf der Stärkung der Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen bei Kindern im Grundschulalter. Auch mit dem Thema Demokratieförderung von Jugendlichen will sich der Senat beschäftigen.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) stellt außerdem vor, wie das Neustartprogramm des Senats fortgeführt werden soll, das während der Corona-Pandemie aufgelegt worden war. Es sollte Betriebe in von der Pandemie besonders betroffenen Branchen unterstützen, etwa im Einzelhandel, im Tourismus, in der Hotellerie und Gastronomie. In die Senats-Pressekonferenz im Anschluss an die Senatssitzung kommen voraussichtlich beide Senatorinnen.

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