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SPD setzt auf Kontinuität an Parteispitze - Woidke nominiert

Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke soll nach mehr als zehn Jahren erneut die Landespartei führen: Im Juni steht beim Parteitag die Wahl an. (Archivbild)  / Foto: Michael Bahlo/dpa
Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke soll nach mehr als zehn Jahren erneut die Landespartei führen: Im Juni steht beim Parteitag die Wahl an. (Archivbild) / Foto: Michael Bahlo/dpa

Die SPD Brandenburg setzt auf ihre bekannte Führungsriege. Beim Parteitag stehen die Zeichen auf personelle Beständigkeit.

Die Sozialdemokraten in Brandenburg setzen auf personelle Kontinuität an der Parteispitze. Am 21. Juni soll bei einem Parteitag in Cottbus erneut Dietmar Woidke (63) zum Landesvorsitzenden gewählt werden. Der Landesvorstand nominierte den Ministerpräsidenten einstimmig für das Amt, wie die SPD Brandenburg mitteilte. Woidke steht seit 2013 an der Spitze der Landespartei. 

Auch die weitere Führungsriege dürfte sich nicht ändern: Innenministerin Katrin Lange und die Bürgermeisterin von Velten, Ines Hübner, sollen erneut stellvertretende Vorsitzende werden. Kurt Fischer soll in der Position des Generalsekretärs bleiben, Frank Steffen der Schatzmeister der Landespartei.

Woidke sagte einer Mitteilung zufolge: «Wir zeigen deutlich: Eine geschlossene und entschlossene SPD mit klarem Kurs und Fokus auf die Problemlösung für die Bürgerinnen und Bürger kann auch in herausfordernden Zeiten Wahlerfolge erzielen und Verantwortung übernehmen.»

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